Ran an den Speck:
Mäuse- und Rattenplagen richtig bekämpfen
Sie sind klein, scheu und hinterlassen zunächst nur wenige Zeichen ihrer Anwesenheit:
So erkennen Sie einen Mäuse- und Rattenbefall
Wo die Maus haust, ist die Gesundheit in Gefahr
Mäuse und Ratten stellen eine Gefährdung der Gesundheit dar. Allein bei Ratten hat man mittlerweile mehr als 70 auf den Menschen übertragbare Krankheiten verzeichnet. Dazu zählen Salmonellen, Leptospiren, Wurmerkrankungen und auch Hantaviren. Die Übertragung findet meist über die Ausscheidungen der Tiere statt, kann aber auch übers Fell passieren, in dem Bakterien, Viren, Pilze und Flöhe leben.
Mäuse fangen mit einem Mäuseköder
Wenn der Befall da ist, geht es um die Wahl der richtigen Methode. Denn Mäuse kann man auf vielfältige Arten fangen. Wir beurteilen deshalb zunächst den Befall in der konkreten Umgebung und mit welchen Ködern, Fallen sowie baulichen Maßnahmen die Bekämpfung sinnvoll ist. Die Wahl des passenden Mäuseköders hängt dann auch davon ab, welche Mittel angenommen werden und welche alternativen Futterquellen möglicherweise zur Verfügung stehen. Wichtig: Eine sachgemäße Ausbringung von Ködern durch den Schädlingsbekämpfer stellt sicher, dass nicht auch Kinder oder Haustiere mit dem Gift in Berührung kommen.
Was tun gegen eine Rattenplage?
Nutzen Sie unsere Hotline für Ihre Fragen: 0800-26 34 736